Silke Müller zeigt uns, was Kinder im Netz täglich erleben

Manchmal begegnen uns Menschen, die Verantwortung übernehmen. Menschen, die nicht wegsehen, wenn Kinder leiden – auch dann nicht, wenn Schweigen einfacher wäre. Silke Müller ist so ein Mensch.

Seit Jahren kämpft sie dafür, dass Kinder in der digitalen Welt gesehen, verstanden und geschützt werden. Sie spricht das aus, was viele Eltern fühlen, aber oft nicht in Worte fassen können: Wir verlieren unsere Kinder – wenn wir ihnen die digitale Welt allein überlassen.

© Photo by Carolin-Windel

Eine Stimme für Kinder – laut, ehrlich und notwendig

Viele von uns kennen sie längst: Silke Müller, ehemalige Schulleiterin der Waldschule Hatten. Dort hat sie erlebt, was im digitalen Alltag unserer Kinder wirklich passiert – in Klassenchats, auf TikTok, bei Snapchat oder Instagram.

An ihrer Schule hat sie eine „Social Media Sprechstunde“ eingeführt. Ein Raum, in dem Kinder ehrlich erzählen konnten, was sie online erleben – ohne Angst, ohne Scham. Diese Gespräche haben ihr tiefe Einblicke gegeben, die den meisten Erwachsenen verwehrt bleiben. Und sie hat damit vielen Kindern geholfen – einfach, weil sie hingehört hat.

Mit klaren Worten, großem Herz und tiefem Verantwortungsgefühl hat Silke Müller begonnen, offen darüber zu sprechen. Über das, was Kinder wirklich belastet. Über Eltern, die oft erst erfahren, was passiert, wenn es schon zu spät ist. Und über Schulen, die mit der digitalen Realität manchmal allein gelassen werden.

Heute arbeitet sie freiberuflich als Autorin, Rednerin, Publizistin und Beraterin – und bleibt dabei das, was sie immer war: Eine Stimme für Kinder. Eine Mahnerin mit Herz. Eine, die Mut macht.

Eine wichtige Stimme in Talkshows und Medien

Wenn Silke Müller spricht, hören viele zu. Sie sitzt bei Markus Lanz, diskutiert in der NDR Talk Show, im ZDF-Morgenmagazin, bei Aspekte und in vielen Podcasts.

Nicht, weil sie provoziert – sondern weil sie erklärt. Sie zeigt, wie Smartphones, Social Media und KI unsere Kinder verändern. Wie Likes, Filter und Algorithmen ganze Freundschaften prägen. Und warum Eltern heute mehr denn je gebraucht werden.

Sie bleibt dabei ruhig, klar und glaubwürdig. Sie urteilt nicht, sie belehrt nicht. Sie zeigt, wie wir Verantwortung übernehmen können – gemeinsam, als Eltern, Lehrkräfte und Gesellschaft.


Ihre Bücher

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Buchcover von Silke Müller, Titel ist "Wir verlieren unsere Kinder"

„Wir verlieren unsere Kinder!“ – Ein Buch, das aufrüttelt

Ihr erstes Buch, Wir verlieren unsere Kinder!*, hat eine ganze Generation von Eltern wachgerüttelt. Darin beschreibt Silke Müller, was sie im Schulalltag erlebt hat: Kinder, die in Chatgruppen Gewaltvideos teilen. Kinder, die sich gegenseitig bloßstellen oder Inhalte weiterleiten, die sie nicht verstehen. Und Eltern, die davon nichts wissen – bis etwas passiert.

Das Buch ist kein Angriff, sondern ein Weckruf. Silke Müller schreibt mit Wärme, Empathie und Klarheit – und schafft Verständnis für alle Seiten: für Kinder, die überfordert sind, für Eltern, die sich hilflos fühlen, und für Lehrkräfte, die täglich an Grenzen stoßen.

📖 Unser Tipp: Dieses Buch sollte jede Familie lesen, bevor das erste Smartphone angeschafft wird. Es öffnet Augen, klärt auf – und hilft, ins Gespräch zu kommen.

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Buch von Silke Müller, Titel ist "Wer schützt unsere Kinder?"

„Wer schützt unsere Kinder?“ – Wenn KI zum Familienmitglied wird

Mit Wer schützt unsere Kinder?* führt Silke Müller die Diskussion weiter. Diesmal geht es um künstliche Intelligenz (KI) – und darum, wie sie das Aufwachsen unserer Kinder verändert.

Unsere Kinder reden heute mit Chatbots, folgen Avataren, lassen sich von Algorithmen beraten – und merken kaum, wie sehr diese Systeme sie beeinflussen. Silke Müller zeigt: KI ist kein Zukunftsthema, sie ist längst Teil des Alltags.

Das Buch fragt, wie wir als Eltern Orientierung geben, wenn Maschinen zu Gesprächspartnern werden. Wie wir Werte vermitteln in einer Welt, in der Emotionen programmiert werden. Und was wir tun können, damit unsere Kinder stark bleiben – mit und trotz KI.

📘 Unser Tipp: Ein Buch für alle, die verstehen wollen, was KI wirklich bedeutet – und wie wir sie in Familie und Schule verantwortungsvoll begleiten können.

Hier geht’s direkt zu Amazon: “Wer schützt unsere Kinder?” von Silke Müller*


Warum Silke Müller uns Mut macht

Silke Müller steht für Haltung. Sie weiß, dass Eltern keine Medienprofis sein müssen. Aber sie erinnert uns daran, dass wir Verantwortung tragen – jeden Tag.

  • Wir müssen reden, auch wenn’s unbequem ist.

  • Wir müssen Grenzen setzen, wenn andere sie verschieben.

  • Und wir müssen Kinder schützen, die noch nicht verstehen, wie gnadenlos digitaler Druck sein kann.

Sie zeigt: Wir Eltern sind nicht ohnmächtig. Wir können etwas tun – und genau das zählt.

Warum wir Silke Müller bei Medienzeit vorstellen

Weil sie genau das verkörpert, was wir uns wünschen: Mut. Klarheit. Menschlichkeit.

Silke Müller kämpft für unsere Kinder. Sie will, dass wir verstehen, was auf ihren Smartphones passiert. Dass wir sie begleiten, statt sie zu überwachen. Und dass wir nicht länger zusehen, wie Technik Kindheit ersetzt. Sie erinnert uns daran, dass digitale Erziehung kein Technikthema ist – sondern eine Frage von Liebe, Zeit und Verantwortung.

Silke Müller steht wie kaum jemand sonst für den Satz: Digitale Bildung beginnt zu Hause – mit Haltung. Mehr über ihre Arbeit findet ihr auf silkemueller.com.

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Schutz statt Likes: Stellt keine Kinderfotos ins Netz!

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Stoppt Metas KI-Training: Schützt die Daten eurer Kinder