Menschen, die gemeinsam etwas verändern.
In unserer Reihe „Menschen, die gemeinsam etwas verändern“ stellen wir Menschen, Initiativen und Organisationen vor, die Verantwortung übernehmen – für Kinder, für Medien und für unsere Gesellschaft.
Sie alle verbindet ein Ziel: Sie wollen etwas bewegen. Sie wollen Kinder schützen, Eltern stärken und zeigen, dass Veränderung möglich ist – wenn wir sie gemeinsam gestalten.
Ob Pädagog:innen, Forscher:innen, Journalist:innen, Politiker:innen oder engagierte Eltern – sie alle setzen sich für digitale Bildung, Medienkompetenz und einen bewussten Umgang mit Technologie ein.
Sie sprechen über Themen, die uns alle betreffen: Social Media, Smartphones, KI, Klassenchats, Bildschirmzeiten und den Verlust echter Begegnung.
Und sie zeigen Wege auf, wie wir Kindern helfen können, sich in der digitalen Welt sicher und selbstbewusst zu bewegen.
Diese Porträts sind eine Einladung, genauer hinzuschauen. Zu verstehen, was in Familien, Schulen und Netzwerken wirklich passiert – und was wir gemeinsam tun können, um die digitale Welt menschlicher zu machen.
Wir glauben, dass Veränderung dort beginnt, wo Menschen Verantwortung übernehmen – mit Herz, Haltung und Mut. Darum erzählen wir hier ihre Geschichten. Von Einzelnen, die aufstehen. Von Gemeinschaften, die anpacken. Und von Ideen, die Hoffnung machen – für Kinder, Eltern und eine digitale Zukunft, die uns alle stärkt.
Wenn Kinder heute in die digitale Welt eintauchen, sind wir Eltern oft hin- und hergerissen: Einerseits wollen wir sie schützen. Andererseits wollen wir nicht die sein, die alles verbieten. Und irgendwo dazwischen liegt die Realität – mit Gruppenchats, Memes, TikTok-Trends und Nächten, in denen das Handy unter der Bettdecke weiterleuchtet.
Genau hier setzt Daniel Wolff an. Er ist Medienpädagoge, Vater von drei Kindern und seit Jahren an Schulen unterwegs. Er spricht mit Eltern, die sich sorgen, und mit Jugendlichen, die längst in einer Welt leben, die wir oft nur aus zweiter Hand kennen. Und: Er redet so, dass man ihm zuhört.