So stellst du die Apps & Geräte deiner Kinder ein.
Instagram ist für viele Kinder und Jugendliche der erste Einstieg in soziale Netzwerke. Fotos posten, Stories teilen, Freunden folgen – das klingt harmlos, bringt aber auch Risiken mit sich: Fremde Nachrichten, ungeeignete Inhalte, Gruppendruck. Die gute Nachricht: Instagram bietet inzwischen verschiedene Funktionen, die Eltern nutzen können, um die Nutzung sicherer zu machen.
TikTok ist eine der beliebtesten Apps bei Kindern und Jugendlichen. Die kurzen Videos sind witzig, kreativ – und ziehen Kinder oft stundenlang in den Bann. Gleichzeitig gibt es Risiken: unangemessene Inhalte, Fremde in den Kommentaren oder zu viel Bildschirmzeit.
Die neuen ChatGPT-Eltern-Kontrollen sind am 29. September 2025 gestartet und werden seitdem Schritt für Schritt ausgerollt – zuerst im Web, bald auch in der App. Warum das jetzt wichtig ist.
Wenn dein Kind sagt: „Alle aus meiner Klasse sind schon in WhatsApp!“, fühlst du dich wahrscheinlich hin- und hergerissen. Einerseits ist es praktisch, schnell zu schreiben. Andererseits spürst du: Da steckt mehr drin als harmlose Chats.
Viele Eltern wissen nicht, dass Facebook, Instagram und bald auch WhatsApp die Fotos, Texte und öffentlichen Beiträge ihrer Nutzer*innen für Künstliche Intelligenz (KI) verwenden. Die gute Nachricht: Ihr könnt dem widersprechen. Die schlechte: Der Widerspruch schützt nur künftige Inhalte.